Am 16. Februar lädt der PingPongParkinson Deutschland e. V. zu einem Informations- und Spielnachmittag in den Ping Pong Salon ein. Der bundesweit tätige Verein ist seit Jahren ein etablierter Ansprechpartner für Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, und bietet Raum für den Erfahrungsaustausch, vor allem aber für die gemeinsame Bewegung an der Platte. Dorothea Brandt ist Ansprechpartnerin von PingPongParkinson in Mecklenburg-Vorpommern und wird am Informationsnachmittag Einblicke in die Arbeit des Vereins geben. Dieser möchte zeigen, inwieweit sich Tischtennis positiv auf Symptome der Parkinson-Erkrankung auswirkt und dass sich mit der Diagnose Parkinson lange gut leben lässt. Tischtennis helfe dabei, denn es sei ein kommunikativer Sport, der schnell das Eis breche. Eine Erfahrung, die auch die Gründer:innen des Ping Pong Salons teilen. "An der Platte ist es leicht, ins Gespräch zu kommen, weil man mit Ping Pong direkt einen kleinsten gemeinsamen Nenner hat, etwas, das verbindet", so Katja Thiede vom Salon.
Los geht es am 16.2. um 14 Uhr in der Elisabethstraße 33. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.